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Schools out forever…

Jetzt mit so ein paar Monaten Abstand denk ich kann man anfangen zu realisieren, dass man wirklich nie wieder in die Schule gehn muss.  Zumindest vorerst. Da stellt man sich gerne mal die Frage, was man denn wirklich, und ich meine WIRKLICH (vllt. sogar fürs Leben) gelernt hat. Woran wird man sich auch später noch erinnnern können und was wird man in einem Jahr spätestens vergessen haben? Das dass wohl bei jedem etwas anderes ist, ist nicht zu bezweifeln. Ich möchte in der nächsten Zeit ein paar dieser Dinge aufschreiben, die mich in den letzten 13 Jahren geprägt haben.
Was mir wohl noch sehr lange bleiben wird (und was Michi wohl auch bestätigen kann), ist ein Spruch / Satzstück aus Religion von meinem Lehrer aus der 11. Klasse, A. Graf:

„Akzeptanzverlust des Christentums als Vermittlungsinstanz von Lebenssinn“

Und auch wenn dieser Satz keinen besonders tiefgründigen Sinn hat, so werd ich mich wohl noch lang dran erinnern, warum auch immer…

Eine Antwort auf „Schools out forever…“

Ja, als Zivi gewinnt man irgendwie total schnell Abstand und hat auch noch die Zeit, drüber nachzudenken 😉 Und das Erschreckende ist: Ich komm zu dem Schluss, dass es wirklich nicht viel ist…außer diesem zentralen Satz vielleicht^^
Wobei mir die in der Schule angeeigneten BUJU-Listen-Skills jetzt ungemein helfen beim Erfassen von mehreren tausend Medizingeräten^^ Und sogar den gleichen (alten) S/W-Laserdrucker haben wir hier…und da sagt noch einer, Schule is alltagsfremd 😉